Um die aktuelle Strompreisentwicklung, darum soll es in diesem Artikel gehen, wie sich der Strompreis entwickelt hat, und wie die aktuellen Prognosen stehen, erfahren Sie hier. Ebenfalls bekommen Sie 3 einfache Tipps um Strom einzusparen.
Die Strompreise kannten seit 2022 nur eine Richtung!
Denn Strompreise haben sich gerade seitdem Ukraine Krieg sehr negativ entwickelt. Die Strompreise kannten nur einen Kurs und der zeigte steil nach oben. Doch dass soll sich laut Prognosen von renommierten Magazinen 2024 noch weiter in die andere Richtung bewegen. Obwohl die EEG Umlage Ende 23 ausgelaufen ist, hat sich der Strompreis innerhalb des Jahres doch wieder deutlich stabilisiert. Die Prognosen zeigen auch dass dieser Trend wohl anhalten soll. Ist es nun vorbei mit den hohen Strompreisen? Oder wie kann man die aktuelle Situation deuten? Leider schauen wir hier in eine Art Glaskugel, und die Zukunft ist doch recht ungewiss, was diese Situation angeht. Die Selbstversorgung mit Strom bleibt voll im Trend, und die Solar Anbieter werden in jedem Fall nicht weniger. Drum ist Solar in 2024 noch ein gutes Investment? Das habe ich in einem der vorherigen Artikel bereits ausreichend beleuchtet. Sich mit Strompreisen weiter zu beschäftigen, bleibt wohl auch in Zukunft ein wichtiges Thema. Denn Energie ist doch ein recht hoher Anteil den die meisten Menschen von ihrem Erwerbseinkommen abgeht.
Der Markt verändert sich…
Das dürfte nicht nur an den vielen Umgesetzten Solar Projekten liegen, denn Solarstrom ist definitiv eine Energiequelle, die uns einen Nutzen bringt. Ob sich, dass in Zukunft noch lohnen wird, ist derzeit ungewiss, allerdings den selbst erzeugten Strom zu nutzen, dürfte wohl für niemanden ein schlechtes Geschäft sein. (Ausnahmen sind natürlich immer möglich)
Wie senkt man nun die Stromkosten am einfachsten?
Hier verrate ich ihnen 3 einfache Tipps die sich sehr einfach umsetzen lassen:
Tipp 1: Stand by reduzieren
Statten Sie Geräte die nicht unbedingt an sein müssen, mit einem Zwischenschalter aus, das hilft auch schon bei Netzteilen, im Grunde kann man sagen wo die meiste Wärme entwickelt wird, des so höher ist auch der Verbrauch.
Tipp 2: Achten Sie auf die Notwendigkeit
Das fängt schon bei der Kühlschrank Tür an, denn diese sollte man nicht zu lange offenlassen, aber auch andere Geräte wie Heizdecken, Ventilatoren, Klimageräte verbrauchen bei langer Nutzung viel Strom, wenn man mit der Natur einen Durchzug im Haus realisieren kann, warum dann der Ventilator? Achten Sie darauf welche elektrischen Geräte Sie einsetzen.
Tipp 3: Stromanbieter
Natürlich kann es auch Vorteile haben dem Grundversorger treu zu bleiben, doch gibt es auch Unternehmen die Neukunden Bonus anbieten. Hier zum Beispiel mittels Ostrom Weiterempfehlungscode. Wenn man den Tarifdschungel im Blick hat, und die Anbieter sowie Konditionen, lassen sich hier definitiv ein paar Euro sparen. Wichtig ist die Kündigungsfristen im Blick zu behalten, um nicht auf teure Fallen herein zu fallen.